Berlin Transit

Jüdisches Museum Berlin: Sonderausstellung "Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren" 23.03. bis 15.07.2012 www.jmberlin.de/berlin-transit

Jüdisches Museum Berlin: SCHLÜTERSTR. 36/37 // Privatadresse der osteuropäisch-jüdischen Familie Kahan. In ihrer weitläufigen Wohnung hielten sie in den 1920er Jahren eigene Gottesdienste ab. http://bit.ly/transit_kahan

Jüdisches Museum Berlin: ALMSTADTSTR. 10 // Ehemalige Hebräische Buchhandlung und Plattenfirma »Semer« http://bit.ly/transit_lewin

Jüdisches Museum Berlin: MOMMSENSTR. 3 // Ganz in der Nähe des Savignyplatzes befand sich der Wohnort des Sozialphilosophen David Koigen http://bit.ly/transit_koigen

Jüdisches Museum Berlin: ALMSTADTSTR. 15 // In der damaligen Grenadierstraße und der heutigen Almstadtstraße betrieb die Familie Kempler das Krakauer Café und koschere Konditorei http://bit.ly/transit_kempler

Jüdisches Museum Berlin: ORANIENBURGER STR. 28 // In den 1920ern die größte deutsche Synagoge und von 1933 bis 1938 das erste Berliner Jüdische Museum http://bit.ly/transit_synagoge

Jüdisches Museum Berlin: BREITSCHEIDPLATZ // Wo heute das Berliner Europa-Center steht, befand sich in den 1920er Jahren das Romanische Cafe am Kurfürstendamm http://bit.ly/transit_romanischescafe

Jüdisches Museum Berlin: KÖTHENER STR. 38 // 1913 eröffnet, etablierte sich der Meistersaal am Potsdamer Platz als berühmter Veranstaltungsort, den auch osteuropäische Migranten nutzten. http://bit.ly/transit_meistersaal

Jüdisches Museum Berlin: UNTER DEN LINDEN 41 // Ungefähr dort, wo sich das Ticket-Office der Komischen Oper Unter den Linden in Berlin befindet, hatte die Galerie Van Diemen & Co ihre Räume. http://bit.ly/transit_vandiemen

Jüdisches Museum Berlin: KLEISTSTR. 11 // In der Nähe des heutigen Lern- und Bildungsortes Urania in Berlin hatte der 1920 gegründete »Verband russischer Juden« seinen Sitz. http://bit.ly/transit_verbandrussischerjuden