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Die Ausstellung "Geschichte & Poesie" lief von 7.9.2012 - 6.1.2013. Mit dieser Liste könnt ihr euch auch weiterhin auf eine Schinkel Reise durch Berlin begeben.
Staatliche Museen zu Berlin: Sonderausstellung "Schinkel. Geschichte & Poesie" mit ca. 300 Exponaten, die das ganze Spektrum seines Schaffens zeigen. 7.9.2012 bis 6.1.2013 http://www.schinkel-in-berlin.de
Staatliche Museen zu Berlin: NEUE WACHE, 1816-18 Die 1818 vollendete Neue Wache war Schinkels erster bedeutender ausgeführter Bau. In dem Bau waren die Wachsoldaten für das gegenüber liegende Königliche Palais untergebracht.
Staatliche Museen zu Berlin: SCHLOSSBRÜCKE, 1821-24 Die Geländer der monumentalen Schlossbrücke wurden in der damals innovativen Technik des Eisenkunstgusses hergestellt, der Schinkel sehr zugetan war.
History Museum · Museumsinsel · 61 tips and reviews
Staatliche Museen zu Berlin: ALTES MUSEUM, 1824-30 Das Alte Museum am Lustgarten gehört zu den Berliner Hauptwerken Schinkels und war der erste Museumsbau Preußens.
Staatliche Museen zu Berlin: SCHINKELS GEMÄLDE Die Alte Nationalgalerie auf der Museumsinsel bewahrt mit 18 Werken den weltweit größten Bestand an Gemälden Schinkels.
Staatliche Museen zu Berlin: BAUAKADEMIE, 1832-36 Die von Schinkel errichtete Bauakademie wurde im zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und später abgerissen. Ein Wiederaufbau nach Schinkels Vorbild ist geplant.
Staatliche Museen zu Berlin: FRIEDRICHSWERDERSCHE KIRCHE, 1824-30 Die Friedrichswerdersche Kirche war der erste bedeutende ziegelsichtige Bau, der nach dem Mittelalter in Berlin errichtet wurde.
Gendarmenmarkt 3/4 (Charlottenstr.), Berlin, Berlin
Concert Hall · Gendarmenmarkt · 30 tips and reviews
Staatliche Museen zu Berlin: SCHAUSPIELHAUS, 1818-21 Das von Schinkel als Schauspielhaus konzipierte Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und in den 1980er Jahren als Konzerthaus mit mehreren Sälen wieder aufgebaut.
Sculpture Garden · Viktoriakiez · 9 tips and reviews
Staatliche Museen zu Berlin: KREUZBERG-DENKMAL, 1817-21 Das Kreuzberg-Denkmal wurde weithin sichtbar vor den Toren der Stadt auf dem Tempelhofer Berg als Denkmal für die Befreiungskriege errichtet.
Staatliche Museen zu Berlin: ST. ELISABETH, 1828-35 St. Elisabeth war die erste der vier Vorstadtkirchen, die Schinkel um 1830 in den rasch wachsenden Quartieren im Norden Berlins im Auftrag Friedrich Wilhelms III. errichtete.
Staatliche Museen zu Berlin: ST. JOHANNIS, 1832-35 Vom Ursprungsbau der von Schinkel in Moabit errichteten St. Johannis Kirche ist nach mehrfachen Umbauten, Erweiterungen & Wiederaufbau nach Kriegsende nur wenig erhalten.
Staatliche Museen zu Berlin: ALTE NAZARETH-KIRCHE, 1832-35 Die Nazareth-Kirche in Wedding wurde als ziegelsichtiger Bau errichtet. Der orangerote Stein prägt bis heute den Eindruck der im Außenbau weitgehend erhaltenen Kirche.
Staatliche Museen zu Berlin: GRABDENKMAL SCHARNHORST & WITZLEBEN Auf dem Invalidenfriedhof haben sich zwei von Schinkel gestaltete Grabmonumente erhalten: Gerhard Johann David von Scharnhorst & Ernst Job von Witzleben.
Chausseestr. 126 (Hannoversche Str.), Berlin, Berlin
Cemetery · Mitte · 8 tips and reviews
Staatliche Museen zu Berlin: GRABDENKMÄLER AUF DEN FRIEDHÖFEN AN DER CHAUSSEESTRASSE Unter den Denkmälern des Dorotheenstädtischen Friedhofs befindet sich auch das Grabmal Schinkels.
Staatliche Museen zu Berlin: SCHLAFZIMMER DER KÖNIGEN LUISE, 1810 Der erste Auftrag des preußischen Herrscherhauses an Schinkel war die Neueinrichtung des Schlafzimmers für Königin Luise im Schloss Charlottenburg.
Staatliche Museen zu Berlin: SCHINKEL-PVAILLON, 1824-25 Den Neuen Pavillon ließ König Friedrich Wilhelm III. als Sommerhaus errichteten. Die ursprüngliche Inneneinrichtung ging durch Zerstörung im Zweiten Weltkrieg verloren.
Staatliche Museen zu Berlin: MAUSOLEUM DER KÖNIGEN LUISE,1810-12, UMBAU 1840 Friedrich Wilhelm III. fertigte nach dem Tod Luises eine Skizze für ein Mausoleum. Umgesetzt wurde es durch Schinkel & den Architekten Heinrich Gentz.
Staatliche Museen zu Berlin: LUISENKIRCHE, 1823-26 Die heutige Luisenkirche wurde 1826 zum Gedenken an Königin Luise umbenannt. In den Jahren zuvor war der Ursprungsbau aus dem 18. Jh. nach Plänen Schinkels umgebaut worden.