Der einzige deutsche Nationalpark in den Alpen. Tolle Wanderwege durch Wälder, über Bergwiesen oder entlang von Wildbächen.
Wunderschöner Bergsee im gleichnamigen Ortsteil von Ramsau. Am Wochenende ist es hier etwas voller, aber abends und unter der Woche sehr entspannt.
Durch den Zauberwald am Ramsauer Hintersee führen verschiedene Wanderwege, darunter ein Naturlehrpfad (nicht barrierefrei).
Traumhaft schönes Tal mit einem leichten Wanderweg vom Klausbachhaus durch den Nationalpark Berchtesgaden über eine Hängebrücke hin zum Hirschbichlpass in Österreich.
Nette Alm mit österreichischen Spezialitäten und Bieren. Wer mag, kann hier auch übernachten - oder mit dem Almbus zurück nach Hintersee fahren.
Süße Pension in einem Gebäude aus dem 14. Jahrhundert mit neun Gästezimmer und zwei Ferienwohnungen, direkt oberhalb des Hintersees gelegen.
Bähnchenfahren, rutschen, mit einem Floß über einen unterirdischen Salzsee fahren - und nebenbei einiges über den Salzabbau in Berchtesgaden lernen. Das geht hier für 17 Euro (Rabatt mit Gästekarte).
Hier gibt's alle Schnäpse von Grassl und der Schroffenbrennerei in Grödig zum Probieren. Wenn ihr wirklich alle probiert: Nehmt lieber den Bus!
Der Rundweg um den Hintersee heißt Malerweg. Warum? Zahlreiche Künstler besuchten den Hintersee bereits im 18. und 19. Jahrhundert und malten dort, wo heute Instagram Fotos gemacht werden.
Super Brezeln, leckere Schokoladenbrötchen - deckt euch vor einer Wanderung unbedingt damit ein.
DER See im Berchtesgadener Land. Tipp: Nehmt eines der ersten Boote, dann habt ihr freie Sitzwahl. Und: Fahrt bis Salet und wandert bis zum oder noch besser rund um den Obersee.
Relativ ruhig gelegener See oberhalb des Königssees. Der Weg bis zur Fischunkelalm dauert von Salet etwa 45 Minuten - ist aber durch teils hohe Stufen nicht ganz leicht zu absolvieren.
Kleine Alm am anderen Ende des Obersees. Perfekt für eine Pause mit Seeblick - oder eine 30-minütige Wanderung zum Röthbachfall, dem höchsten Wasserfall Deutschlands.
Perfekt nach jedem langen Wandertag: das beheizte Außen-Sole-Becken mit Bergblick. Tipp: Der Abendtarif (19 bis 22 Uhr) kostet nur 7,50 Euro (Stand: Mai 2018).
Der Weg zur Kührointhütte vom Parkplatz Wimbachbrücke geht stramm bergan: 800 Höhenmeter auf 7 Kilometern. Die Belohnung bei gutem Wetter: Watzmannblick. Die Belohnung bei jedem Wetter: Grießschmarrn!
In 15 Minuten geht's über kleine Holzbrückchen durch verschiedene Gesteinsepochen. Wichtig: Für den Eintritt braucht man Münzen - die gibt's für 2 Euro bei Wimbachs Wollstadl auf dem Weg zur Klamm.
Früher Jagdschloss, heute kulinarischer Zwischenstop auf dem Weg zur Wimbachgrießhütte - oder zurück ins Tal.
Schönes Museum über Flora und Fauna des Nationalparks Berchtesgaden. Interaktiv, informativ und das für gerade einmal 4 Euro Eintritt (Stand: Mai 2018).
