Für viele ist das „Päffgen“ ein Ort für alle Schichten und Generationen. Es heißt, dass Kölner, die längere Zeit im Ausland waren, nach ihrer Rückkehr als Erstes wieder ins „Päffgen“ gehen. Read more.
Das „Vieux Sinzig“ zählt zu den besten Restaurants für Wildpflanzen- und Wildkräuterküche in Deutschland. Es verbindet in unnachahmlicher Weise klassisch-französische Grundlagen und Experimentierlust. Read more.
Das „Le Moissonnier“ in Köln bietet eine Kombination aus entspannter Atmosphäre und kreativem Spitzenrestaurant. Traditionelle Grundlagen mischen sich mit Innovationen und sensorischen Neuigkeiten. Read more.
Der Name „Spielweg“ geht auf das altdeutsche Wort „spill“ für „teilen“ zurück. An diesem Ort teilte sich das Tal in zwei Täler; und an einer solchen Stelle stand oft ein Gasthof, hier wohl seit 1705. Read more.
Das Essen im „Reinstoff“ gehört stilistisch zur internationalen Avantgarde. Das bedeutet heute, dass man meist eher kleinformatige, aber sehr vielfältige Kompositionen bekommt. Read more.
Ein Höhepunkt sind die großen Stücke für zwei Personen, etwa die im Ganzen gebratene Ente, die trocken gereifte Hochrippe oder die getrüffelte Poularde, auf Wunsch auch in einer Meersalzkruste gegart. Read more.
Die „Schiffergesellschaft“ in der Lübecker Altstadt ist mit ihrer sorgfältig gepflegten Regionalküche eine der wichtigsten norddeutschen Adressen für traditionelle Gerichte. Read more.
Die „Krone“ im alten Tabakort Herxheim-Hayna ist nicht nur eine beliebte Hoteladresse, sondern auch eine der wichtigsten Institutionen Pfälzer Küche. Herr des Hauses ist Sternekoch Karl-Emil Kuntz. Read more.
Im „Nagaya“ ist es eine höchst sensibel und vielfältig aufgebaute japanisch-europäische Küche, die dem Meister als erstem japanischen Koch in Deutschland einen Michelin-Stern eingebracht hat. Read more.
Das „Landhaus St. Urban“ ist eine der wichtigsten Adressen einer neuen deutschen Landküche. Und, wer sich nach dem Essen nach etwas Bewegung sehnt, kann in der Umgebung ganz wunderbar spazieren gehen. Read more.
Hier kann man bestaunen, was passiert, wenn ein Spitzenkoch in ein Restaurant wechselt, das mit seiner Atmosphäre so gar nichts von einem Gourmet-Tempel hat. Ein Erlebnis, in diesem Ambiente zu essen. Read more.
Der Name des Hauses geht zurück auf Carl Pinkus Müller (1899–1979), eine schillernde Persönlichkeit. Der Spitzname „Pinkullus“, kurz „Pinkus“, gaben ihm Freunde nach gewonnenen Pinkelwettbewerben. Read more.
Das Restaurant gehört samt Speisesaal mit Stuck und Lüstern und der Aussicht auf die zum Greifen nahe vorbeiziehenden Schiffe zu den spektakulärsten und schönsten des Landes. Das ist ganz große Oper. Read more.
Mais, Vogelmiere, Mohnschmelze: Hier erreicht die vegetarische Küche ein verführerisches Niveau, das dem Gast gleichzeitig innovativ wie wunderbar vertraut vorkommen kann, schreibt Jürgen Dollase. Read more.
Manfred Stüfler ist so etwas wie der geborene Küchenchef für Hotels dieser Größenordnung. Sein Maß für das, was zum richtigen Zeitpunkt das Richtige ist, brachte ihn zu manch ehrenvollen Auftritten. Read more.
Unter Chefkoch Thomas Thielemann werden hier beste Bio-Produkte aus vorwiegend eigener Herstellung zu Gerichten verarbeitet, die zeigen, wie exzellent man mit Bio-Produkten arbeiten kann. Read more.
Nur selten bekommt man Steinbutt so konsequent zubereitetet. Die hier genutzten Exemplare wiegen in der Regel fünf Kilogramm, sind die Besten: der Kilopreis für Steinbutt steigt, je größer er ist. Read more.
Moderne Details und alte Schaltkästen, roher Beton und Wände mit Disco-Beleuchtung sorgen für eine Atmosphäre, die alles übertrifft, was sonst in ehemaligen Industriebauten an Restaurants existiert. Read more.
Mit seiner „Cuisine Vitale“ hat sich Heinz Winkler (r.) von der Erdenschwere mancher Spitzenküche befreit und präsentiert eine der besten klassischen Küchen Europas, voller Leichtigkeit und Eleganz. Read more.